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Wie entsteht eine Frozen Shoulder?
Welche Beschwerden treten auf?
Was sind die Ursachen?
Was hilft ohne Medikamente?
Frozen Shoulder Teil 1: ✅ Selbsttest | Ursachen & ÜbungenFrozen Shoulder Teil 2: ✅ Mobilisation mit Schulterhilfe + Selbstkontrolle Mobi-Stick: ✅ Mobilisationshilfe bei Frozen-Shoulder Diese Voraussetzungen sollten Sie für ein Schulterhilfe Training erfüllen
Bei einer Frozen Shoulder handelt es sich um eine Erkrankung der Gelenkkapsel. Auslöser sind meist traumatische Ereignisse wie ein Sturz oder auch entzündliche Prozesse. Dadurch können muskuläre Dysbalancen ein Impingement-Syndrom auslösen; die Bindegewebsstrukturen können verhärten und schrumpfen, sodass Betroffene unter Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit des Schultergelenks leiden. Im weiteren Verlauf kann die Gelenkkapsel sogar völlig verkleben und eine beinahe vollständige Einsteifung des Schultergelenks bewirken. Diesen Zustand bezeichnet man auch als verklebende Kapselentzündung
Aus Angst vor Schmerzen schonen Betroffene häufig die erkrankte Schulter und bewegen den Arm möglichst wenig. Dieses Verhalten kann das Verkleben und Einsteifen des Gelenks jedoch fördern. Aus diesem Grund stellt auch das Ruhigstellen der Schulter nach einer Operation ein Risiko dar. Was hilft: So früh wie möglich mit einer gezielten Mobilisation der erkrankten Schulter zu beginnen.
Solange die Frozen Shoulder noch beweglich ist, kann ein gezieltes Training mit einem speziellen Hilfsmittel sinnvoll sein. Um einer Schultersteife entgegenzuwirken und den Heilprozess zu fördern, hat sich die Schulterhilfe bewährt. Auch nach bereits erfolgter OP der Schulter kann es damit gelingen, das Schultergelenk wieder zu mobilisieren.
Zuletzt aktualisiert: 23.05.2022