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Warum entstehen nachts Schulterschmerzen?
Welche Symptome treten auf?
Gibt es Erste Hilfe Tipps?
Schulterschmerzen nachts: Was hilft? Übungen | Tipps | (2022)
Viele Beschwerden lassen nach, wenn wir uns ausruhen. Anders verhält es sich hingegen bei nächtlichen Schulterschmerzen, die unzählige Betroffene schier verzweifeln lässt. Statt durchzuschlafen, werden sie von starken Schulterschmerzen geweckt, die sogar beidseitig auftreten können. Ohne entsprechende Schmerzmittel ist es kaum möglich, wieder einzuschlafen. Eine Dauerlösung ist das aber nicht.
Schulterschmerzen in der Nacht beim seitlichen liegen entstehen durch das fehlende Gewicht des Arms, das pro Seite durchaus ein paar Kilogramm ausmachen kann. Wenn wir tagsüber den linken und rechten Arm am Körper herabhängen lassen und bewegen, macht das den Spalt im Schulterdach etwas größer. Dadurch entsteht weniger Druck im Schulterdach, die Stärke der Schmerzen ist geringer.
Im Liegen, wenn wir schlafen fehlt plötzlich dieser „Zugausgleich“, sodass sich der kräftige Deltamuskel auf der Oberseite der Schulter wieder in seine Ausgangsposition zurückzieht. Dabei zieht er den Oberarmkopf bis ans Schulterdach. Der Druck auf die empfindlichen Weichteile nimmt zu, der Schmerz setzt ein.
Mit dem Aufstehen am Morgen verändert sich die Armhaltung automatisch wieder. Bis die Weichteile nach dem schlafen jedoch entlastet sind und die Schmerzen in der Schulter nachlassen, können Stunden vergehen. Mit unseren Erste Hilfe Tipps lassen sich die Schmerzen jedoch ohne Medikamente in den Griff bekommen.
Zuletzt aktualisiert: 30.09.2022
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