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Rundrücken (Hyperkyphose): Symptome, Ursachen, Behandlung

Artikel von Thomas Duttine,
Gründer und Experte von Schulterhilfe.de
in Gesundheit

Jeder wünscht sich eine gerade Haltung, denn ein aufrechter Körper wirkt zum einen attraktiver und zum anderen versprüht er auch ein gesundes Selbstbewusstsein. Doch viele Menschen besitzen einen Rundrücken. Die Gründe sind vielfältig, beispielsweise das Arbeiten am Schreibtisch. Betroffene beginnen den Tag oft mit einer guten Sitzhaltung, doch nach einigen Stunden lässt die Konzentration nach und sie sacken zusammen. Die Folge: Sie bekommen einen Rundrücken. Meist führen eine schlechte Körperhaltung und mangelnde Bewegung dazu, dass sich die Wirbelsäule im Laufe der Zeit krümmt.

Umgangssprachlich wird auch das Wort Buckel verwendet. Wenn die Wirbelsäule gesund ist, werden meist keine Übungen angeboten. Schnell heißt es, dass lediglich Disziplin erforderlich sei, um sich aufrecht zu halten, allerdings führt das häufig zu verschiedenen Beschwerden wie Verspannungen der Hals-Nackenmuskulatur oder Rückenschmerzen. Es kann sich sogar ein Hohlkreuz entwickeln. Dabei kann ein gezieltes Training mit gut bewährten Hilfsmitteln wie der Schulterhilfe für einen nachhaltig aufgerichteten, geraden Oberkörper sorgen. In diesem Ratgeber erhalten Sie alle nötigen Informationen, wie Sie ganz einfach zu Hause Ihren Rundrücken wegtrainieren können.

Was ist ein Rundrücken?

Beim Rundrücken, der medizinisch als Hyperkyphose bezeichnet wird, handelt es sich um einen um mehr als 40° nach hinten gekrümmten Rücken bzw. eine starke Krümmung der Wirbelsäule. Im aufrechten Stand ist eine extreme Auswölbung sichtbar. Der Rundrücken zählt zu den häufigsten Haltungsschäden. Zum Teil ist er angeboren, beispielsweise bei Fehlbildungen einzelner Wirbelkörper. Doch meist wird er erst nach der Geburt bzw. im Laufe des Lebens erworben. Der Grund ist oft, dass der Rücken nicht so stark trainiert ist wie der Bauch und die Brust. Durch das entstehende Ungleichgewicht kommt es zum ungesunden Rundrücken. Eine richtige Körperhaltung ist sehr wichtig, denn sie beeinflusst:

  • Knochen
  • Muskeln
  • Bänder
  • Sehnen
  • Organe wie Lunge und Herz

Allgemein kann eine schlechte Körperhaltung der Auslöser für verschiedene Beschwerden sein, beispielsweise:

  • Chronische Nacken-, Schulter und Rückenschmerzen
  • Knie-, Fuß-, Hüft- und Rückenverletzungen
  • Müdigkeit aufgrund der verringerten Sauerstoffaufnahme
  • Atemprobleme
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschwäche
  • Versteifung
  • Verdauungsbeschwerden
  • Ischias

Eine richtige Körperhaltung hat einen positiven Einfluss auf die Funktion der Knochen, Muskeln, Bänder, Sehnen und sogar Organe. Da der Körperschwerpunkt durch den Rundrücken nach vorn verlagert ist, steigt zudem das Sturzrisiko.

Rundrücken - die häufigsten Ursachen

Diagnose des Rundrückens durch einen Arzt

Bevor der Rundrücken behandelt wird, ermitteln Ärzte den möglichen Auslöser. Fehlhaltungen und ein deutlicher Bewegungsmangel gehören zu den häufigsten Ursachen. Dies geht oftmals mit einer schlechten Körperhaltung einher. Die weit verbreiteten Ursachen sind:

- Haltungsschäden

Mit der Zeit entstehen in der Muskulatur Dysbalancen. Muskeln, Faszien und das gesamte Bindegewebe machen eine gerade Haltung unmöglich. Die Brustmuskulatur verkürzt sich, die Schultern werden dadurch nach vorn gezogen und die Schulter- und Rückenmuskulatur, die die Gegenspieler sind, sind zu schwach ausgeprägt, um dem zu widerstehen. Dies führt auf Dauer zum symptomatischen Rundrücken. Zu den häufigsten Ursachen gehört das übermäßige Sitzen, sowohl im Beruf als auch im Alltag. Der Körper ermüdet, die Muskeln erschlaffen und wir sacken zusammen. Zu dauerhaften unnatürlichen Haltungspositionen kann es aber auch im Stehen kommen.

- Bewegungsmangel oder Fehlbelastungen im Training

Es kommt zum muskulären Ungleichgewicht im Rumpfbereich. Wir Menschen sind für Bewegung geschaffen und nicht dafür gemacht, dass wir zehn Stunden am Tag oder noch länger sitzen. Wichtige Muskeln verkümmern dadurch, während sich andere verkürzen. Die Folge ist, dass viele einen Rundrücken haben. Ein unausgewogenes Krafttraining im Fitnessstudio kann ebenso eine muskuläre Dysbalance verursachen. So sieht man zum Teil Bodybuilder mit rundem Rücken und vorgezogenen Schultern. Die Ursache ist häufig ein übertriebenes Brustmuskeltraining.

- Osteoporose

Bei dieser Knochenerkrankung kann sich die Wirbelsäule verformen, da sie sich degenerativ verändert. Sind bereits Brüche aufgetreten, unterstützt eine Korsettversorgung die Knochenheilung und schützt vor einer weiteren Verformung.

- Morbus Bechterew

Die rheumatische Erkrankung ist chronisch-entzündlich und kann ebenso in die Wirbelsäule ausstrahlen. Sie begünstigt eine Versteifung der Gelenke, sodass der Rücken unbeweglich wird. Wenn die Krankheit rechtzeitig erkannt wird, kann die Bildung eines Rundrückens oft mit entzündungshemmenden Medikamenten verhindert werden.

- Verletzungen der Wirbelsäule, zum Beispiel ein Wirbelbruch

Sind Erkrankungen die Ursache, beispielsweise Morbus Bechterew oder Osteoporose, ist eine Therapie nötig. Ist der Auslöser des Rundrückens eine reine Fehlhaltung, können Sie den Rundrücken mit leichten Übungen wegtrainieren. Er muss somit kein Dauerzustand sein. Auf diese Weise lässt er sich auch präventiv vermeiden. Viel zu wenig Beachtung findet auf die Tatsache, dass im hinteren Bereich der Rotatorenmanschette der Schulter meist eine muskuläre Schwäche für eine Verkrümmung der Brustwirbelsäule verantwortlich ist. Hierbei handelt es sich um die gleiche Dysfunktion, die für das Impingement-Syndrom (verengtes Schulterdach) verantwortlich ist. Ein bewährtes Hilfsmittel zur starken Verbesserung bzw. Beseitigung des Impingementsyndroms und zur Korrektur der Haltung, wie es beim Rundrücken erforderlich ist, ist die Schulterhilfe.

Haltungskorrektur durch Schulterhilfe ✅ Besserung von Rundrücken | Geierhals

Vielfältige Anwendungsgebiete der Schulterhilfe zur Verbesserung folgender Beschwerden und Erkrankungen

  • haltungsbedingte Rücken-, Hals- und Nackenbeschwerden
  • deutliche Verbesserung der Haltung durch die Aufrichtung der Brustwirbelsäule
  • Erweiterung des Gelenkspalts im Schulterdach
  • Impingementsyndrom
  • Kalkschulter (Tendinitis calcarea)
  • Bursitis (Schleimbeutelentzündung)
  • Frozen Shoulder (schmerzhafte Schultersteife)

In vielen Fällen kann durch ein regelmäßiges Training mit der Schulterhilfe nicht nur das Krankheitsbild verbessert, sondern zudem eine Schulter-Operation vermieden werden. Bei einer akuten Schleimbeutelentzündung empfiehlt es sich, die Bereiche parallel zum Training mit der Schulterhilfe zu kühlen, um eine schnellstmögliche Verbesserung der Schulterproblematik zu erzielen.

Wie sind die Symptome und der Verlauf des Rundrückens?

Der Rundrücken kann mit zahlreichen Symptomen verbunden sein, die sich oftmals auch auf die inneren Organe ausweiten. Vor allem Menschen, die seit der Kindheit einen Rundrücken haben, leiden häufig unter ausgeprägten Beschwerden, die nach langem Stehen und langsamem Gehen gewöhnlich zunehmen:

Rückenschmerzen bedingt durch einen Rundrücken sind an der Tagesordnung

- Häufig wird von Rückenschmerzen berichtet, teilweise auch von Kopfschmerzen.

- Im Laufe der Zeit können resultierend aus den Schmerzen Bewegungseinschränkungen und aufgrund der Schädigungen des Rückenmarks Gefühlsstörungen hinzukommen.

- Da die Fehlstellung der Wirbelsegmente zunimmt, kommt es außerdem zu Kompressionen der Bandscheiben. Langfristig gesehen werden die Nervenfasern beeinträchtigt.

- Bei einem ausgeprägten Rundrücken sind die Muskeln im Rückenbereich oft deutlich fehlbelastet. Dadurch kann es zu schmerzhaften Muskelverspannungen kommen. Ohne eine gezielte Therapie sind diese nur sehr schwer zu beheben.

- Durch die starke Belastung können Reizungen und entzündliche Prozesse entstehen.

- Die Funktion des Herzens und der Lunge kann bei einem stark ausgeprägten Rundrücken ebenfalls beeinträchtigt werden. Der Grund ist der enge Brustraum, aufgrund dessen die inneren Organe nicht genügend Platz für ihre Funktionen haben. Der Raum zum Atmen wird durch den Rundrücken begrenzt. Die Atmung ist abgeflacht und es kommt nicht genügend Sauerstoff in das Blut. Dies wiederum kann für den Körper Stress bedeuten, was Schutzhaltungen fördert. Daraus kann sich schnell ein Teufelskreis entwickeln. Diesen zu durchbrechen, gestaltet sich häufig schwierig.

- Ebenso die Verdauung wird durch den Rundrücken behindert, da der Bauchraum eingeengt ist. Dadurch können sowohl die Bauchorgane als auch der Darm nicht mehr optimal arbeiten.

- Nicht selten leiden Betroffene unter starken Schlafstörungen. Aufgrund des unschönen Aussehens und des damit einhergehenden Selbstwertgefühls werden auch Depressionen gefördert.

Sie sehen, dass die möglichen Beschwerden sehr vielschichtig sein können, wobei die Hauptsymptome des Rundrückens im Bereich des Bewegungs- und Stützsystems zu verzeichnen sind. Damit ein Wirbelbruch verhindert wird, muss der Rundrücken schnellstmöglich behandelt werden. Die Folgen eines unbehandelten Rundrückens können sehr vielfältig sein und sollten nicht unterschätzt werden. Die Krümmung der Wirbelsäule nimmt ohne gezielte Behandlung immer weiter zu. Dadurch kann das Rückenmark geschädigt werden. Auch in weiteren Bereichen des Bewegungsapparates sind Folgeschäden möglich.

Rundrücken durch gezieltes Training beseitigen

Grundsätzlich wird zwischen der funktionellen und fixierten Form des Rundrückens unterschieden: Bei der funktionellen Form kann die Fehlstellung durch ausgleichende Bewegungen korrigiert werden. Hierbei muss jedoch bewusst vorgegangen werden. Hilfsmittel, die die Wirbelsäule für den Zeitraum der Nutzung aufrichten, beispielsweise Gurtsysteme, die unangenehm zu tragen sind oder Westen, die den Oberkörper in die Gerade zwingen, sind ungeeignet. Werden sie abgelegt, werden Sie feststellen, wie Sie innerhalb kurzer Zeit wieder in sich zusammen fallen. Sie werden von keinem bleibenden bzw. dauerhaften Effekt profitieren. Auch Dehnübungen helfen nur bedingt und kurze Zeit. Um den Rundrücken zu korrigieren, ist es wichtig, für die beteiligten Muskeln das Richtige zu machen.

Den Rundrücken mit der Schulterhilfe gezielt wegtrainieren

Die Muskulatur ist im Bereich der Wirbelsäule geschwächt. Betroffene können sowohl beim Stehen als auch Gehen oder Sitzen keine aufrechte Haltung einnehmen, da die Wirbel der Wirbelsäule in sich zusammen sinken und der Rücken nach und nach verkrümmt. Dies kann sogar zum Bruch der Wirbelsäule führen. Daher ist es sehr wichtig, etwas dagegen zu tun und die Muskeln aufzubauen. Die Schulterhilfe ist das ideale Trainingsgerät, um dem Rundrücken entgegenzuwirken. Seit sie im Jahr 2000 erstmals verkauft wurde, berichten Kunden eines jeden Alters davon, dass sich ihre Körperhaltung durch das regelmäßige Training mit der Schulterhilfe bereits innerhalb von zwei bis drei Monaten signifikant gebessert hat. Es gibt sogar Krankheiten wie die Skoliose, bei denen die Nutzung der Schulterhilfe eine deutliche Verbesserung des Krankheitszustands erzielen kann. Sie können die Schulterhilfe effektiv zur Haltungskorrektur einsetzen.

Wie funktioniert die Schulterhilfe?

Jeder kennt wahrscheinlich den Spruch "Brust raus, Schulter zurück". Hierfür wird die Schulterblattmuskulatur angespannt und die Schulterblätter werden zusammengezogen. Die Muskeln, die angespannt und für den Moment verkürzt werden, werden durch das Trainieren mit der Schulterhilfe in einen dauerhaft verkürzten Zustand versetzt. Dadurch kommt es zur Aufrichtung der Brustwirbelsäule und Dehnung der Brustmuskeln. Viele Menschen, die von einem Rundrücken und Bewegungseinschränkungen betroffen sind, waren absolut froh, dass sie die Schulterhilfe hatten, um endlich etwas gegen die Beschwerden zu tun. Das Feedback ist sehr positiv, denn es konnten signifikant gute Erfolge erreicht werden. Mit der Schulterhilfe besitzen Sie für immer ein optimales Hilfsmittel, mit dem Sie in Ihren eigenen vier Wänden dafür sorgen können, dass Ihre Beschwerden gelindert werden oder gar nicht erst auftreten. Trainieren Sie zuhause zwei bis drei Mal pro Woche. Dann werden Sie im Laufe der Zeit sicher Fortschritte feststellen.

 

Die Schulterhilfe eignet sich auch bei Bewegungseinschränkungen

Bei einer eingeschränkten Beweglichkeit gestaltet sich die Handhabung der Schulterhilfe Optima ebenfalls komfortabel, denn der Bogen kann vorn im Brustbereich aufgelegt werden. Dadurch müssen Sie die Arme nicht nach hinten abspreizen, sondern Sie können sie von vorn aus in den Bügel legen. Dabei ist das Training genauso effizient. Wenn Sie vielleicht nicht auf die notwendige Höhe kommen, können Sie den Bügel der Schulterhilfe Optima außerdem hinten im Bereich des Rückens an den Hals heranziehen, sodass die Arme einiges tiefer rutschen und Sie in der niedrigeren Position beginnen können, mit der Schulterhilfe von AktiFlex zu trainieren. AktiFlex ist ein familiengeführtes Unternehmen, das bereits seit fast 2 Jahrzehnten Menschen mit Schulterschmerzen erfolgreich hilft. Betroffene können mit dem Trainingsbügel der Schulterhilfe und dem ausgeklügelten Trainingsprogramm, zu Hause vielen Beschwerden entgegenwirken. Immer mehr Therapeuten nutzen die Schulterhilfe als wertvolles Trainingstherapiegerät in ihrer Praxis.

Für wen ist die Schulterhilfe geeignet?

Solange der Rundrücken nicht knöchern fixiert ist, ist er dankbar für gezielte aufrichtende Bewegung. Sie können ihn mit der Schulterhilfe Übung wegtrainieren und durch eine gerade Haltung verhindern, dass er erneut erscheint. Wir berichten in diesem Ratgeber vom Rundrücken, doch letztendlich profitiert jeder vom regelmäßigen Training mit der Schulterhilfe. Dies gilt insbesondere für Menschen, die zu den Risikogruppen für einen Rundrücken gehören, beispielsweise:

  • Büroarbeiter, die am Schreibtisch arbeiten
  • Tänzer und Models bekommen ebenso weniger Rücken- und Nackenprobleme
  • Auch Handwerker, Maler, Pflegekräfte, Friseure, Zahnärzte, Chirurgen und viele mehr sind aufgrund der einseitigen Arbeitshaltung gut mit der Schulterhilfe beraten.
  • Viele Schulkinder tragen einen zu schweren Ranzen auf ihrem Rücken und können schon frühzeitig zu einer schlechten Körperhaltung und einem Rundrücken neigen.

Was sollten Sie bei einem Rundrücken eher meiden?

Bei Rundrücken das Joggen besser meiden

Möchten Sie den Rundrücken mit einer Übung wegtrainieren, ist Joggen ungeeignet, denn die Fehlhaltung verstärkt sich dann nur und verfestigt sich. Zudem werden die Bandscheiben stark beansprucht, sodass ein Bandscheibenvorfall begünstigt wird. Die Gelenke und Sehnen leiden ebenso unter der Stoßbelastung. Radfahren und Dehnen können Sie, da es die Fehlhaltung nicht verschlimmert, aber es hilft Ihnen nicht dabei, den Rundrücken zu beseitigen. Der Grund ist, dass die muskulären Dysbalancen nicht ausgeglichen werden.

Zusammenfassung

Falls Sie nicht sicher sind, was die Ursache für Ihren Rundrücken ist, können Sie einen Orthopäden aufsuchen. In den meisten Fällen ist der Auslöser harmlos, beispielsweise eine anhaltende Fehlhaltung. Die möglichen Folgen hingegen können gravierend sein. Daher sollten Sie den Rundrücken nicht ignorieren. Das Gute ist: Der Großteil der Menschen kann ihn mit der Schulterhilfe wegtrainieren. Doch auch zur Vorbeugung können Sie dieses innovative Gerät einsetzen. Es ist wichtig, ein gutes Körpergefühl zu entwickeln und sich in der aufrechten Haltung zu üben. Bewegen Sie die Körperstrukturen, die den Rundrücken verursachen. Mobilisieren Sie die Brustwirbelsäule und Schultern. Die Körperhaltung wird in erster Linie durch ein bewusstes Körpergefühl und Schwerkraft aufrechterhalten. Hierfür ist eine gut ausgebildete Muskulatur notwendig. Trainieren Sie diese mit der Schulterhilfe.

 

Fotos: 123rf.com - © undrey, © Kaori Takehana, © Andrea De Martin, © Dmitriy Shironosov & privat (AktiFlex)

Zuletzt aktualisiert: 01.07.2022

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