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Impingement-Syndrom entlarvt: Diese Therapie verändert alles!

Artikel von Thomas Duttine,
Gründer und Experte von Schulterhilfe.de
in Schulterschmerzen

Das Impingement-Syndrom kann in zahlreichen Fällen als Quelle wiederkehrender Schulterschmerzen identifiziert werden. Dieses Syndrom ist eine Folge der Einengung der Sehnen der Rotatorenmanschette zwischen Schulterdach und Oberarmkopf, wodurch Reizungen und Entzündungen hervorgerufen werden, die als Impingement-Syndrom bekannt sind.

Wodurch wird das Impingement-Syndrom ausgelöst?

Das Impingement-Syndrom kann vielfältige Ursachen haben. Einige der Hauptursachen beinhalten mechanische Probleme, muskuläre Dysbalance und Überbelastung.

  • Mechanische Ursachen: Strukturelle Besonderheiten oder Veränderungen im Bereich der Schulter können zur Entwicklung eines Impingement-Syndroms führen.
  • Muskuläre Dysbalance: Ungleich trainierte oder zu schwache Muskeln der Rotatorenmanschette, vorallem die Aussenrotatoren (Teres Minor und Infraspinatus) können beim Impingement-Syndrom dazu führen, dass der Oberarmkopf nicht mehr korrekt im Schultergelenk zentriert ist.
  • Überbelastung und intensive Schulteraktivitäten: Vor allem wiederholte Überkopfbewegungen sind Risikofaktoren für das Entstehen des Impingement-Syndroms.

Wie wird das Impingement-Syndrom diagnostiziert?

Das Impingement-Syndrom richtig zu diagnostizieren ist essenziell, um zielgerichtete Therapieansätze festzulegen. Hierbei ist die Anamnese entscheidend, wo die Schmerzgeschichte und Bewegungseinschränkungen der Schulter des Patienten erörtert werden. Sie gibt erste Hinweise auf das Vorliegen eines Impingement-Syndroms und hilft, das spezifische Schmerzmuster zu verstehen.

Die klinische Untersuchung fokussiert auf die Beweglichkeit und Funktion der Schulter, um Impingement-Syndrom-spezifische Symptome zu identifizieren. Diese Untersuchung ist essentiell, um das Impingement-Syndrom von anderen Schulterproblemen zu unterscheiden.

Diagnose wie Röntgen bei Impingement-Syndrom

Zuletzt sorgen bildgebende Verfahren wie Röntgen und MRT dafür, den genauen Zustand der Schulter zu visualisieren. Sie sind unerlässlich für die Diagnose des Impingement-Syndroms, um Entzündungen oder Einklemmungen präzise zu lokalisieren und einen effektiven Therapieplan zu entwickeln.

Wie behandelt man ein Impingement-Syndrom?

Schulterhilfe Optima – Ein durchdachter Ansatz zur Bekämpfung des Impingement-Syndroms

  • Passgenaues und durchdachtes Design: Es entspricht genau den Konturen des Arm-Schulterbereichs, was für Personen mit Impingement-Syndrom zu einer umgehenden Entlastung der Schultergelenke führt.
  • Schnelle Schmerzreduktion: Viele Nutzer berichten von einer raschen Linderung ihrer Beschwerden durch das Impingement-Syndrom, einfach durch das Anlegen der Schulterhilfe Optima.
  • Gezielte Muskelisolation: Diese Eigenschaft ermöglicht eine effektive Stärkung der Außenrotatoren, was essentiell ist, um das muskuläre Ungleichgewicht, das zum Impingement-Syndrom führen kann, zu korrigieren.
  • Praktisches und effizientes Training zu Hause: Dank der Schulterhilfe Optima können Menschen mit Impingement-Syndrom spezifische Übungen durchführen, die eine spürbare Besserung herbeiführen können.
  • Qualität und Sicherheit: Jedes Gerät ist ein handgefertigtes Einzelstück, hergestellt aus hochwertigen, unbedenklichen Materialien.
  • Kosteneffizient und nachhaltig: Mit der Schulterhilfe Optima ist ein langfristiger und nachhaltiger Therapieerfolg bei Impingement-Syndrom möglich.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten bei Impingement-Syndrom

  • Kältebehandlung: Sie kann Schwellungen und Entzündungen in der Schulter reduzieren und somit Schmerzen durch das Impingement-Syndrom lindern. Besonders praktisch und gezielt kann das Coolshirt bei Reizungen und Entzündungen eine wertvolle Unterstützung sein.
  • Dehnübungen: Vorrübergehende Linderung des Impingement-Syndrom versprechen gezielte Dehnungsübungen. Bei Impingement Betroffenen sorgt folgende Übung mit Unterstützung eines beliebigen Übungsbandes für eine Erleichterung und Reduzierung der Schmerzen:

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  • Schonung und vermeidung von schmerzverursachenden Bewegungen: Eine konsequente Schonung der Schulter kann entscheidend dazu beitragen, den Heilungsprozess beim Impingement-Syndrom zu unterstützen.
  • Physiotherapeutische Übungen: Ein professionell angeleitetes Übungsprogramm kann helfen, die Muskulatur zu kräftigen und das Impingement-Syndrom zu bekämpfen.

Fazit zum Impingement-Syndrom:

Das Impingement-Syndrom kann durch seine schmerzhaften Symptome stark einschränken, jedoch gibt es effektive Lösungen und Hilfsmittel wie die Schulterhilfe Optima, um die Beschwerden erfolgreich zu behandeln und zu lindern. Bei regelmäßiger Anwendung kann dieses innovative Gerät dazu beitragen, das Impingement-Syndrom nachhaltig zu bekämpfen und somit die Lebensqualität Betroffener signifikant zu erhöhen.

Zuletzt aktualisiert: 01.10.2023

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