Vom Schmerz zur Schmerzfreiheit: Wie Schulterhilfe mein Leben als Radrennfahrer veränderte
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte im Jahre 2012 ein vom Orthopäden diagnostiziertes Impingement-Syndrom an der Schulter. Ich erwarb die Schulterhilfe, mit der ich jeden zweiten Tag trainierte. Innerhalb drei Wochen waren meine Beschwerden verschwunden.
Während der folgenden Jahre war ich mit dem Training etwas nachlässig, weil ich ja keine Beschwerden mehr hatte. Vor zwei Monaten sind diese jedoch wieder aufgetreten. Ein MRT ergab ein fortgeschrittenes Impingementsyndrom. Seit drei Wochen übe ich wieder regelmäßig jeden dritten Tag. Die Schmerzen sind jetzt wieder weg.
Ich kann die Schulterhilfe nur empfehlen. Als aktiver Radrennfahrer ist bei mir der vordere Schulterbereich durch die tiefe Lenkerhaltung sehr beansprucht. Ich bin mittlerweile 67 Jahre alt und übe diesen Sport bereits seit fünf Jahrzehnten aus.
Man sollte allen Radsportlern empfehlen, als Ausgleich zweimal wöchentlich mit der Schulterhilfe zu trainieren. Der Aufwand ist im Vergleich zum Radsporttraining minimal, und die Chance ein Leben lang schmerzfrei radfahren zu können, ist viel größer.
Vielen Dank für Ihre immer sehr freundlichen Auskünfte am Telefon.
Herzlichen Gruß
Michael aus Bad Grönenbach