Impingement Syndrom Operation an der Schulter erfolgreich vermieden
Michaela G. aus Rheda-Wiedenbrück schrieb uns (2020):
Ich hatte ca. seit September letzten Jahres Schmerzen in meiner linken Schulter, so dass ich den Arm nicht mehr nach oben strecken konnte. Selbst Nachts auf der linken Seite schlafen war zuerst schmerzhaft. Nachdem mein Arzt ein Impingement Syndrom mit einer dicken Schleimbeutelentzündung diagnostiziert hatte, bekam ich zunächst Iontophorese und Schmerzmittel. Nachdem das rein gar nichts gebracht hat, bekam ich Physiotherapie verschrieben. Das war zwar angenehm, aber die Schmerzen blieben.
"Über kurz oder lang müsse operiert werden"
Mein Arzt meinte, wenn das alles bei mir nichts bringt, müsse über kurz oder lang operiert werden. Darüber war ich natürlich nicht begeistert und so fing ich an, im Internet zu stöbern. Irgend etwas musste es doch geben, um eine OP zu umgehen. Dann bin ich im Netz durch Zufall auf die Schulterhilfe gestoßen. In den Bewertungen fand ich mich 1:1 wieder und dachte ok versuchs halt. Der Preis hatte mich zunächst etwas abgeschreckt aber dann dachte ich was soll's.
Also habe ich das Schulterhilfe Premium-Set bestellt. In der ersten Woche merkte ich noch nicht wirklich eine Besserung aber dann so nach und nach merkte ich, dass die Schmerzen weniger wurden.
Jetzt habe ich die Schulterhilfe ca 1,5 Monate im Gebrauch und bin nahezu schmerzfrei.
Meinen Arm kann ich fast wieder komplett strecken. Es fehlen nur noch ein paar cm aber ich bin sicher, auch das wird bald schmerzfrei wieder möglich sein. Ich hatte das niemals gedacht und bin sehr dankbar dafür, dass es die Schulterhilfe gibt. Ich trainiere jeden zweiten Tag. Mittlerweile reichen 5 Minuten aus. Ich würde die Schulterhilfe jedem empfehlen, der wie ich auch auf eine OP verzichten möchte.
Vielen herzlichen Dank an Schulterhilfe.de!
Foto: 123rf.com - ©goodluz
Zuletzt aktualisiert: 27.01.2021
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