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Die Rotatorenmanschette besteht aus den Muskeln: Subscapularis, Supraspinatus sowie Infraspinatus und Teres Minor. Solange das Kräfteverhältnis dieser Muskeln der Rotatorenmanschette gegeneinander gut ausgewogen ist und von außen nicht gestört wird, wird der Oberarmkopf auch gut und zentrisch in der Gelenkschale stabilisiert. Dieses ideale Schultergelenk gibt es aber leider nicht, denn es gibt "Störung von Außen"!
Denn am Oberarmkopf der Schulter setzen nicht nur die innenliegenden Muskeln der Rotatorenmanschette an, sondern noch weitere außen liegende Muskeln. Diese sind aber leider nicht gleichmäßig um die Schulter herum verteilt, sondern wirken meist sehr ungleich auf die Schulter ein. Damit wird das muskuläre Gleichgewicht der Rotatorenmanschette empfindlich gestört. Es entsteht eine muskuläre Dysbalance mit oft weitreichenden Folgen!
Riss in der Rotatorenmanschette - Was ist das genau?
Schulterhilfe Training trotz Riss (Ruptur) der Rotatorenmanschette möglich?
Zuletzt aktualisiert: 09.03.2022
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