Schulter Mobility: Die besten Tipps zu mehr Schultergesundheit
Nahezu unbegrenzte dreidimensionale Beweglichkeit, komplexe Moves im Sport, höchste Belastbarkeit im Alltag und Beruf: Der Aktionsradius einer gesunden Schulter ist faszinierend. Daher verwundert es nicht, dass bereits geringe Störungen des hochkomplizierten Zusammenspiels von Sehnen, Muskeln und Bändern im Gelenk Einschränkungen der gewohnten Schultermobilität verursachen.
Hier die besten Tipps und Tricks, wie Sie Ihre Schultermobility erhalten oder diese bei einschränkenden Schulterschmerzen durch Schultersyndrome, Verletzungen oder nach Operationen wiederherstellen.
Reizfaktoren ausschalten, schultergesund durch den Alltag
Nicht ohne Grund werden die Mehrzahl der Störungen und Schmerzen im Haltungs- und Bewegungsapparat als "Zivilisationskrankheiten" bezeichnet. Auf die oberen Extremitäten und die Schultern bezogen, ist es meist ein ganzes Bündel von Ursachen, die die Gesundheit und Mobilität des Gelenkes ungünstig beeinflussen.
Dazu gehören:
- unzulängliche Sitzhaltung am Arbeitsplatz oder am heimischen Schreibtisch
- vermeidbare, ungünstige Bewegungsabläufe und Arbeitshaltungen bei körperlich fordernder Arbeit
- einseitig belastender Sport und unausgewogenes Training
- beruflicher oder emotionaler Stress
- ungesunde Lebensweise/Ernährung
Unsere Tipps:
Nehmen Sie sich Zeit bei der Einrichtung Ihres "sitzenden Arbeitsplatzes" nach ergonomischen Gesichtspunkten. Höhenverstellbare Schreibtische und passende Stühle sind ein must-have. Tastaturen und Computermäuse sollten so angeordnet sein, dass ein aufrechtes Sitzen mit Körperspannung möglich ist. Manchmal ist es lediglich ein zu kleiner Bildschirm oder ungeeignete Augengläser, die Sie in eine ungesunde, nach vorne geneigte Position zwingen.
Nutzen Sie bei körperlichen Arbeiten hochwertiges Werkzeug und arbeitserleichternde Hilfsmittel. Planen Sie Ihre Arbeitsabläufe unter dem Gesichtspunkt geringstmöglicher Belastung. Wirken Sie sport- und trainingsbedingten muskulären Dysbalancen entgegen.
Balance halten, ungünstigen Entwicklungen entgegensteuern - kleine Übungen mit großer Wirkung
Rund um die Erhaltung der Schulter Mobility gibt es gleich mehrere gute Nachrichten: Mit überschaubarem Aufwand und ein paar kleinen Übungen gelingt es Ihnen nahezu spielerisch, Ihre Schultergesundheit zu erhalten oder ungünstigen Entwicklungen wie beginnenden Schmerzen oder Einschränkungen in der Beweglichkeit entgegenzuwirken. Das Schöne daran ist, sie können immer und überall mit den einfachsten Mitteln tätig werden. Mitunter reicht ein einfacher Stuhl und/oder ein Handtuch.
Unser Tipp: Hier finden Sie nicht nur ein paar Übungen und Tricks sowie die genaue Anleitungen für den Einstieg, sondern auch eine Menge Infos rund um Ihre Schulter, das weitverbreitete Engpasssyndrom (Impingement-Syndrom) sowie wissenswertes über die Diagnostik und Behandlung von Schulterproblemen.
Erfolg vorprogrammiert: Training mit der Schulterhilfe Optima
Wer gleich auf "Nummer sicher" gehen will, setzt auf die Schulterhilfe Optima. Der Vorteil: Sie ist so konzipiert, dass Sie Ihre Trainingsbemühungen auf den neuralgischen Punkt bringt. Den Schulterspalt zwischen Oberarmkopf und Schulterdach. Sie verhindert (mit leicht verständlichen Anleitungen versehen) Trainingsfehler und spricht explizit Muskelgruppen wie die (zu Verhärtung und Verspannung neigende) Brustmuskulatur oder die Aussenrotatoren an, die entscheidende Impulse zur Behebung der dortigen Engpässe setzen. Vereinfacht ausgedrückt: Es wird dort (im Schulterspalt) Platz geschaffen, wo er notwendig ist, um ein reibungsloses und schmerzfreies Zusammenspiel der beteiligten Komponenten zu gewährleisten.
Cool-down + Ausgleichstraining: Schultergesundheit rund um den Sport
Was im Leistungssport aus sportmedizinischen Gründen längst als Standard praktiziert wird, kommt im Freizeitsport leider oft zu kurz. So klagen nicht selten Hobbysportler über Schultersyndrome oder Schmerzen, auf die sie sich "keinen Reim" machen können. Die Ursache ist nahezu immer ein fehlendes Entspannungs-/Detonisierungsprogramm nach dem Training sowie die fehlendenden Impulse für durch die individuelle Sportart vergleichsweise wenig belastete Muskulatur.
Als Beispiel: Beim Hobby Klettern werden insbesondere die Brustmuskeln und Innenrotatoren überdimensional belastet, während die Aussenrotatoren vernachlässigt werden. Wer hier gezieltes Ausgleichstraining versäumt, riskiert muskuläre Dysbalancen. Diese münden in Schulterprobleme und Schulterschmerzen, die die Mobilität der Schulter so einschränken kann, dass eine weitere Ausübung des Sports verhindert oder zur Qual wird.
Unser Tipp: Akute Schulterschmerzen durch Überlastung, entzündliche Vorgänge und Schleimbeutelreizungen reagieren positiv auf Kältereize. Mit dem Coolshirt gelingt es Ihnen beispielsweise bequem, den Schmerz genau dort zu bekämpfen, wo er entsteht.
Rehamaßnahmen: So kommt die Mobilität zurück
Sind Schulterschmerzen so ausgeprägt, dass man von einer erheblichen Einschränkung der Schultermobilität sprechen muss, sind trainingsgestützte Rehamaßnahmen unumgänglich. Dies gilt auch für die Rekonvaleszenzzeit nach z.B. verletzungsbedingten Schulteroperationen.
Es freut uns von daher sehr, Ihnen mit der Schulterhilfe eine "wirkungsvolle Waffe" selbst gegen beunruhigende Diagnosen wie Impingement-Syndrom oder Kalkschulter an die Hand geben zu können.
Die Berichte zufriedener Anwender und die Ergebnisse einer einschlägigen Studie der Uni Duisburg-Essen zur Schulterhilfe untermauern eindrucksvoll: Selbst schwerwiegende Krankheitsbilder reagieren beeindruckend auf gezieltes, regelmäßiges Training, bis hin zur möglichen Beschwerdefreiheit.
Mit dem überragenden Nebeneffekt, dass der Einsatz von Schmerzmitteln sowie unnötige -weil meist ohne signifikanten Nutzen - oftmals viel zu schnell verordnete Operationen vermieden werden.
Zuletzt aktualisiert: 09.01.2023
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