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Migräne: Mehr als nur Kopfschmerzen - Ratgeber für Betroffene

Artikel von Nicko Duttine,
Gründer und Experte von Schulterhilfe.de
in Gesundheit

Bei der Migräne, unter der Millionen Menschen leiden, handelt es sich um heftige, meist pochende Kopfschmerzanfälle, die in unregelmäßigen Abständen wiederkehren. Manche Betroffene haben ein- oder zweimal jährlich eine Migräne, während sich viele andere mehrmals im Monat oder sogar nahezu täglich damit quälen. Was sind die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten? Wie unterscheidet sich die Migräne zu herkömmlichen Kopfschmerzen? Die Antworten erhalten Sie in diesem Ratgeber.

Was ist eine Migräne und mit welchen Symptomen geht sie einher?

Bei der Migräne sind die Kopfschmerzen pulsierend, pochend oder stechend. Sie treten häufig einseitig auf, also nur auf einer Kopfseite, können sich aber auch auf die andere Seite ausdehnen. Jede Bewegung oder Routineaktivität wie Treppensteigen verschlimmert die unangenehmen Schmerzen. Viele Betroffene müssen sich daher hinlegen und sich zurückziehen. Die Kopfschmerzen sind so quälend, dass ein normaler Alltag nahezu unmöglich ist. Die Intensität der Attacken kann stark variieren. Neben den Kopfschmerzen kommt es meist zu begleitenden Symptomen, beispielsweise:

  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit bis hin zu Erbrechen
  • starke Abneigung gegenüber gewissen Speisen
  • Schwindelgefühle
  • Lärm- und Lichtscheu
  • Überempfindlichkeit gegenüber Gerüche
  • allgemeines Schwächegefühl
  • Ruhe- und Rückzugsbedürfnis, auch aufgrund der Schmerzverstärkung

Es sind doch nur Kopfschmerzen, heißt es häufig bei einer Migräne. Viele tun die Beschwerden als Lappalie ab. Der Kopfschmerz ist zwar das Leitsymptom bei der Migräne, doch er unterscheidet sich im Charakter und der Ausprägung erheblich von normalen Kopfschmerzen. Zudem kommen bei der Migräne meistens noch weitere Symptome hinzu, die ebenso sehr belastend sind und das Beschwerdebild verschlimmern. Die starke körperliche Beeinträchtigung während der Attacke wirkt sich oft auch auf die Psyche negativ aus, denn den Betroffenen ist es nicht möglich, am normalen Alltag teilzunehmen. Daraus können depressive Verstimmungen resultieren.

Was ist der Unterschied zwischen Migräne und gewöhnlichen Kopfschmerzen?

Migräne ist mehr als ein belastender Kopfschmerz. Sie ist eine neurologische Störung, bei welcher das Gehirn aus dem Gleichgewicht gerät. Während die herkömmlichen Spannungskopfschmerzen die Stirn oder den gesamten Kopfbereich betreffen und bei Ruhe, Bewegung an der frischen Luft und genügend Flüssigkeitszufuhr gut behandelbar sind, ist bei der Migräne gewöhnlich nur eine Kopfhälfte von den Schmerzen betroffen. Bei den Spannungskopfschmerzen sind die Schmerzen meist dumpf-drückend oder ziehend, während sie bei der Migräne gewöhnlich pochend oder pulsierend sind. Das Belastende an der Migräne ist, dass die Attacken zum Teil "nur" einige Stunden, aber auch bis zu drei Tage andauern können. Die Schmerzen lassen sich nicht so einfach beseitigen und sie nehmen bei körperlicher Betätigung meist zu. Auch die Begleitsymptome sind ein großer Unterschied zu üblichen Kopfschmerzen. Bei gewöhnlichen Kopfschmerzen gibt es diese nicht.

Verschiedene Phasen der Migräne

Der Verlauf der Migräneattacke gliedert sich in verschiedene Phasen, die unterschiedlich lang andauern, nicht alle auftreten müssen und nicht immer klar abzugrenzen sind:

Frühphase

Der Migräneanfall kündigt sich bei rund 30 Prozent der Betroffenen einige Stunden vor der eigentlichen Migräne durch diverse uncharakteristische Vorzeichen an, beispielsweise:

  • Stimmungsschwankungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Müdigkeit, vermehrtes Gähnen und Schlafprobleme
  • Lärmempfindlichkeit
  • gesteigertes Kälteempfinden
  • Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel
  • Magen-Darm-Beschwerden

Diese Vorboten, die die Migräne ankündigen, werden Prodromi genannt. Sie können bei manchen Betroffenen auch zwei Tage andauern.

Aura-Phase

Häufig treten neurologische Störungen bei einer Migräne auf.

Bei rund 10 bis 15 Prozent der Migräne-Patienten tritt eine Aura-Phase mit verschiedenen neurologischen Störungen ein, die 30 bis 60 Minuten andauern können. Dazu gehören:

  • visuelle Beschwerden wie flackernde Lichter oder Blitze vor den Augen
  • sensorische Störungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühle
  • Sprachprobleme wie Schwierigkeiten, Wörter zu finden
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Halluzinationen sind möglich

Die Aura kann der Migräneattacke vorausgehen oder sie begleiten. Die neurologischen Störungen breiten sich langsam aus und gehen auch schrittweise zurück. Sie sind vollständig reversibel und hinterlassen somit keine bleibenden Schäden. Die Auraphase muss nicht bei jeder Migräneattacke auftreten.

Kopfschmerzphase

Die eigentliche, besonders leidvolle Schmerzphase, die sich an die Auraphase anschließt oder ohne diese beginnt, kann bei Erwachsenen einige Stunden bis zu 72 Stunden andauern. Es breiten sich pulsierende Schmerzen meistens einseitig aus. Nach einer halben bis drei Stunden erreichen sie ihre stärkste Intensität. Betroffene haben in dieser Phase den starken Wunsch, sich auszuruhen und in ein dunkles, lärmgeschütztes Zimmer zurückzuziehen. Körperliche Aktivität ist nicht mehr möglich, da diese die Intensität der Schmerzen meist erhöht. Darüber hinaus können genannte Begleitbeschwerden auftreten.

Auflösungsphase

Diese Phase erfolgt meist rund drei Tage nach dem Beginn der Migräne-Attacke. Nun verbessern sich die Symptome langsam und werden als nicht mehr so quälend empfunden.

Erholungsphase

Diese Phase wird auch als Rückbildungsphase bezeichnet. Die Kopfschmerzen sind zwar beseitigt, aber Betroffene sind nach wie vor sehr erschöpft, abgeschlagen und müde. Dies kann auch nach der Attacke zu Beeinträchtigungen führen. Meist dauert es noch einen Tag, bis sie sich komplett vom Migräneanfall erholt haben. Daher sind in dieser Phase viel Erholung und Schlaf wichtig, um wieder neue Kraft zu schöpfen.

Was passiert während der Migräne im Gehirn?

Während eines Migräneanfalls finden im Gehirn verschiedene Veränderungen statt, die vollkommen anders sind als bei gewöhnlichen Kopfschmerzen:

Es kommt aufgrund eines Ungleichgewichts des Serotonin-Haushaltes zu einer Weitung der Blutgefäße, sodass die Durchlässigkeit der Gefäßwände erhöht ist. Dies resultiert daraus, dass der Körper versucht, die Überdosis an Botenstoffen abzubauen und in der Folge nur wenig Serotonin übrig bleibt. Es gelangen entzündungsfördernde Substanzen in alle Gehirnbereiche, wodurch die Schmerzempfindlichkeit erheblich gesteigert wird. Mit jedem Herzschlag fließt Blut durch die Blutgefäße. Es werden bestimmte Nerven stimuliert, die den hohen Schmerzreiz weiterleiten. Die Folge sind die quälenden Kopfschmerzen.

Was sind die Ursachen einer Migräne?

Die genauen Ursachen, dass manch einer unter Migräne leidet und ein anderer nicht, sind noch nicht gänzlich geklärt. Es wird vermutet, dass eine erbliche Veranlagung vorliegt. Die Konzentration von Serotonin schwankt im Blut auch mit dem weiblichen Zyklus. Daher treten die Migräneattacken bei vielen Frauen während der Periode auf. Sie sind ungefähr doppelt so häufig davon betroffen wie Männer. Der Grund könnten unter anderem die stärkeren hormonellen Schwankungen sein.

Zu den weiteren möglichen Ursachen einer Migräne gehören:

  • Stress
  • Alkohol
  • Nahrungs- oder Genussmittel wie Rotwein, Kaffee, Käse oder Fertiggerichte
  • ausgelassene Mahlzeit
  • laute Musik
  • wechselhaftes Wetter
  • gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus, beispielsweise am Wochenende
  • Einnahme von Hormonpräparaten, beispielsweise Pille

Die Auslöser für eine Migräneattacke werden Trigger genannt, die sehr unterschiedlich sein können. Häufig kommen mehrere Faktoren zusammen, die den Migräneanfall auslösen.

Wie erfolgt die Diagnose bei der Migräne?

Für Laien ist es oftmals schwer, die Migräne von anderen Kopfschmerzen zu unterscheiden. Klarheit schafft eine Diagnose vom Arzt. Er führt ein ausführliches Gespräch bezüglich der Beschwerden und eine körperliche Untersuchung durch. Entscheidend ist für den Mediziner, wann und wie häufig die Kopfschmerzen auftreten und welche weiteren Symptome hinzukommen.

Es bietet sich an die Migräne Attacken in einem Tagebuch zu dokumentieren

Es ist hilfreich, wenn Sie in einem Kopfschmerz-Tagebuch, das Sie vier bis sechs Wochen lang führen, Ihre Migräneattacken festhalten, inklusive:

  1. Ausmaß und Stärke der Beschwerden
  2. Schilderung genauer Symptome
  3. Zeitpunkt und Situation, in der die Migräne auftrat
  4. Länge der Anfälle
  5. mögliche Auslöser, beispielsweise Lebensmittel und Getränke
  6. Einnahme von Medikamenten im Vorfeld

Je ausführlicher und detaillierter die Informationen sind, desto besser kann der Arzt die Diagnose stellen und eine optimale Behandlung einleiten. Die Dauer des Migräneanfalls ist ein sehr wichtiges Unterscheidungsmerkmal von anderen Kopfschmerzarten und sollte daher genau angegeben werden. Bei einer Migräne hält die Schmerzphase mindestens vier Stunden lang an. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, wenn der Arzt vermutet, dass der Kopfschmerz nicht aus einer Migräne resultiert. In diesem Fall müssen mögliche Grunderkrankungen ermittelt werden. Bei einem entsprechenden Verdacht wird der Mediziner weitergehende Untersuchungen einleiten, beispielsweise:

  • Computertomografie
  • Kernspintomografie

Wie wird die Migräne behandelt? Kann sie geheilt werden?

Eine Heilung ist nicht möglich, doch Sie können mit der richtigen Behandlung die Symptome lindern:

Grelles Licht und laute Geräusche meiden

Helles Licht und laute Geräusche werden während der Migräne als störend empfunden. Daher benötigen Betroffene während des Migräneanfalls vor allem eines: Ruhe. Der ideale Rückzugsort ist ein abgedunkelter Raum. Ab den ersten Anzeichen ist es wichtig, Stress zu vermeiden. Schlaf bringt Linderung.

Medikamente

Da die Schmerzen gewöhnlich sehr stark sind, ist oft eine Behandlung mit Medikamenten notwendig. Während bei "normalen" Kopfschmerzen abgewartet werden kann, ob sich die Beschwerden durch Bewegung, Frischluft oder anderes verbessern, ist es bei der Migräne wichtig, möglichst frühzeitig Schmerztabletten einzunehmen. Es gibt eine Vielzahl an Mitteln, die sich für die Linderung der Beschwerden eignen. Gut bewährt haben sich Triptane. Hierbei handelt es sich um moderne serotoninähnliche Substanzen, die nur bei echter Migräne wirksam sind und sich auch zur Behandlung von stärkeren Kopfschmerzattacken eignen. Die Arzneimittelgruppe ist erst seit dem Jahr 1992 auf dem deutschen Markt. Ergänzend können Medikamente eingenommen werden, die Begleitsymptome wie Übelkeit und Brechreiz verringern oder beseitigen.

Akupressur und Massieren als akute Hilfe

Probieren Sie, ob Ihnen die Akupressur bei der Linderung der Beschwerden hilft: Drücken Sie mit den Zeigefingern fünf Minuten lang in die Vertiefung am Ende der Augenbrauen. Das Massieren der Stirn, des Nackens und der Schläfengegend mit Pfefferminzöl kann ebenso helfen, den Lymphfluss anzuregen. Vielleicht tut es Ihnen auch gut, ein kühlendes Tuch auf die Stirn zu legen.

Ist eine Vorbeugung der Migräne möglich?

Trigger-Faktoren herausfinden

Für eine Beseitigung der Migräne ist es wichtig, die Trigger-Faktoren zu ermitteln und möglichst zu meiden. Hierbei kann Ihnen das Kopfschmerz-Tagebuch helfen. Finden Sie beispielsweise bezüglich der Ernährung heraus, welche Nahrungsmittel Ihnen gut tun und welche Ihre Kopfschmerzhäufigkeit möglicherweise negativ beeinflussen. Auch akuter Zuckermangel kann einen Migräneanfall auslösen. Vollkornprodukte sind die bessere Wahl, da sie den Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigen und abfallen lassen. Anders sieht es hingegen bei Zucker und Weißmehl aus.

Frische Luft

Wetterfühlige Menschen sollten regelmäßig an der frischen Luft spazieren gehen. Der Körper und auch das Gehirn werden dadurch mit reichlich Sauerstoff versorgt.

Schulmedizin

Im Sinne einer Migräneprophylaxe kommen zum Beispiel Beta-Blocker, Serotonin- und Kalzium-Antagonisten und ASS zum Einsatz.

Natürliche Präparate zur Vorbeugung

Regelmäßig natürliche Mittel einzunehmen, kann ebenso dabei helfen, eine Migräneattacke zu verhindern. Die Heilpflanze Pestwurz beispielsweise hat schmerzhemmende und krampflösende Eigenschaften und eignet sich somit gut zur Prophylaxe. Vielen Migräne-Betroffenen hilft es, täglich Magnesium, Vitamin B2 und Coenzym Q10 einzunehmen. Diese Mittel verbessern den Energiestoffwechsel im Gehirn. Laut Studien haben viele Migräne-Geplagte einen zu niedrigen Magnesiumspiegel. Daher kann sich eine zusätzliche Magnesiumzufuhr sehr positiv auf die Kopfschmerzattacken auswirken. Einige Ärzte setzen Magnesium zur Prophylaxe ein.

Viel trinken

Trinken Sie ausreichend. Gut geeignet sind Mineralwasser oder Kräutertee. Laut Medizinern lässt sich Migräne durch sieben Gläser Wasser am Tag lindern. Wassermangel ist ein sehr bekannter Auslöser. Es kann zwar mit keiner kompletten Heilung gerechnet werden, da die Bereitschaft des Gehirns, Kopfschmerzen zu generieren, erhalten bleibt, allerdings kann eine Besserung der Schmerzen eintreten. Daher ist es wichtig, einen Wassermangel zu vermeiden. Achten Sie bei den Getränken auf eine gute Magnesium-Versorgung.

Achten Sie auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung

Migräniker sollten sich gesund, ausgewogen und vollwertig ernähren. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Körper nicht belasten. Zu viele Fette, Salz oder scharf gewürzte Speisen liegen oftmals schwer im Magen. In Fertiggerichten sind oft Farbstoffe, Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker enthalten, die weniger verträglich sind. Kochen Sie daher, so oft es geht, selber frisch. Auch unregelmäßiges Essen kann zu Migräneattacken führen. Eine sehr wichtige Mahlzeit, die Sie nicht auslassen sollten, ist das Frühstück: Der Kohlenhydratspeicher der Nervenzellen wird über Nacht aufgebraucht, den Sie wieder auffüllen sollten.

Gesundes Schlafverhalten

Schlafmangel kann eine Migräne fordern. Schlafen Sie daher ausreichend und sorgen Sie für einen idealen Schlaf-Wach-Rhythmus.

Inwiefern spielt das Wetter beim Auftreten der Migräne eine Rolle?

Bei starkem Temperaturanstieg, wie es im Sommer der Fall ist, erweitern sich die Adern sehr schnell, sodass die Gefäße anschwellen. Der erhöhte Druck wirkt sich negativ auf die Nerven aus, wodurch einseitig pulsierende Kopfschmerzen verursacht werden können. Bei vielen Betroffenen treten die Migräneattacken auch vermehrt im Frühjahr auf. Der Grund sind die starken Wetterumschwünge. Während wir früh noch mit dicker Jacke unterwegs sind, wird es im Laufe des Tages viel wärmer. Auf dieses wechselhafte Wetter und die erheblichen Unterschiede von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck reagieren Migräne-Geplagte empfindlich. Auch wenn es schlagartig kalt wird, kann eine Migräne auftreten. Der Grund: Die Adern ziehen sich zusammen und es wird vermutet, dass das Gehirn dadurch schlechter durchblutet wird. Das Risiko für eine Migräneattacke erhöht sich dadurch.

Zusammenfassung

Die Kopfschmerzen werden bei der Migräne, einer besonders quälenden Kopfschmerz-Form, als stark oder sehr stark beschrieben. Sie sind fast immer einseitig, meist pochend. Insbesondere im Bereich der Schläfe, Stirn und Augen wird oftmals ein sehr intensiver Schmerz wahrgenommen. Jede körperliche Anstrengung oder Bewegung verstärkt die Beschwerden. Daneben können Begleitbeschwerden wie Übelkeit, Licht-, Lärm- und Geruchsempfindlichkeit auftreten. Die Migräne ist für die Betroffenen eine schwerwiegende Erkrankung, die oft mit einer starken Einschränkung der Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit einhergeht. Sie ist sehr anstrengend und hinterlässt auch nach der Attacke ihre Spuren. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern und bestenfalls die Häufigkeit der Anfälle zu reduzieren. Probieren Sie am besten, was Ihnen von den genannten Tipps hilft. Bezüglich der Migräneprophylaxe ist häufig eine Veränderung des Lebensstils nötig. Doch hierfür ist es wichtig, die Trigger-Faktoren zu erkennen und zu meiden.

Fotos: 123rf.com - ©puhhha, ©zenina, ©Ivan Kruk, ©udra

Zuletzt aktualisiert: 28.06.2019

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