Der Geheimtipp für Sportler

Fast jeder Sportler leidet unter Schulterproblemen. Am schlimmsten betroffen sind Kraftsportler. Die Ursache ist bei neun von zehn Sportlern eine instabile Rotatorenmanschette. Mit einem einfachen Trainingsgerät lässt sich das Problem in den Griff bekommen.

Sie nennen sich musculus infraspinatus und musculus teres minor und machen Sportlern jede Menge Ärger und Frust. Diese beiden Muskeln der Außenrotatoren sind dafür verantwortlich, wenn das Schultergelenk bei Kraftaktionen, wie beispielsweise beim Bankdrücken, Seit- oder Frontheben aus seiner Mitte ausweicht und dadurch Bänder und/oder Sehnen überdehnt und schädigt.

Die teils heftigen Schmerzen machen ein weiteres Training oft unmöglich. Nicht selten entstehen traumatische Verletzungen die frustrierende Zwangspausen des Sportlers nach sich ziehen. Der Arzt diagnostiziert dann meistens das Impingementsyndrom, häufig begleitet von Bursitis (Schleimbeutelentzündung) und oft sogar Rupturen- oder Teilrupturen der im oberen Schulterdach verlaufenden Supraspinatussehne. Auch Labrumabrisse (Abrisse der Gelenkschale) mit langwieriger Behandlung und Reha kommen nicht selten vor. Pech für viele Sportler, wenn sie ihren Sport dann ganz aufgeben müssen

Außenrotatoren - die unterschätzte Muskelgruppe:

Die Schulter-Außenrotatoren sind Muskeln, die in kaum einem Trainingsplan in angemessenem Rahmen berücksichtigt werden. Selbst bei Profisportlern sind sie völlig unterbewertet, vielleicht weil sie nicht den optischen Stellenwert eines gut geformten Delta, Brust, - oder Bizepsmuskels haben. Doch hat diese vernachlässigte Muskelgruppe eine immense Bedeutung für eine gesunde und belastbare Schulter. Die Außenrotatoren, die zur Rotatorenmanschette gehören, bedecken gemeinsam flächendeckend die Schulterblätter und enden mit ihren Sehnen am Oberarmkopf. Sind die Außenrotatoren kräftig, sorgen sie maßgeblich dafür, dass der Kopf des Oberarms auch bei hohen Belastungen straff, stabil und zentriert in der Gelenkpfanne gehalten wird und nicht so leicht luxieren kann.

Gezieltes Training schafft Abhilfe

Speziell für Kraftsportler bedeuten kräftigere Außenrotatoren beim Brust- und Schultertraining fast immer ein paar gedrückte Kilo mehr. Und dies nicht, weil Brust oder Schulter kräftiger werden, sondern weil die Schulter damit in der Lage ist, höhere Belastungen zu stabilisieren. So kann die vorhandene Kraft effizienter und stabiler eingesetzt werden. Ein regelmäßiges, intensives Training der Außenrotatoren verhindert deshalb nicht nur die meisten Probleme schon im Vorfeld und verhilft zu gesünderen, belastbareren Schulter. Es hilft auch dabei, Stagnationen zu überwinden und höhere Gewichte zu stemmen. Und ein effizienteres Training mit höheren Gewichten führt zwangsläufig zu einem größeren Muskelzuwachs. Fazit: Stärkere Außenrotatoren bedeuten kräftigere und größere Brust- und Schultermuskeln!

Die wirkungsvollste Methode: Die SchulterHilfe

Bei vielen Profis im Powerlifting, Gewichtheben, Kraftdreikampf, sowie bei den "Strongmen" gilt die "SchulterHilfe" (Schulterhorn) seit vielen Jahren als die mit Abstand wirkungsvollste Trainingsmethode.

fuchs birner Hermann Fuchs ehemaliger Europameister im Kraftdreikampf (hier mit Raphael Birner), setzt das Trainingsgerät in seinen Lehrgängen in Amberg bereits seit 10 Jahren ein, er sagt: Die Schulterhilfe ist ein multifunktionelles Trainingsgerät, das rehabilitativ und präventiveingesetzt werden kann! Jeder Athlet, sei es Powerlifter, Gewichtheber oder sonstige Kraftsportler, Athleten und Athletinnen haben schon einmal Schulterprobleme bekommen oder haben oft hartnäckige,chronische Schmerzen. In meinen Lehrgängen lasse ich die Teilnehmer mit dem Gerät und sehr leichten Gewichten Übungen durchführen.

Die meisten spüren schon nach den ersten Sätzen eine deutliche Verbesserung ihrer Beschwerden! Die Rotatorenmanschette bleibt dabei in ihrer Bewegung frei und ist nicht eingeschränkt. Da dieses Trainingsgerät gemessen an seinem Nutzen ein vernünftiges Preisleistungsverhältnis hat, kann ich seine Anschaffung nur empfehlen. Es hilft stagnierende Leistung zu überwinden sowie Schmerzen im gesamten Schultergürtel zu lindern und besser auszuheilen."

 

birner front

birner back

für Raphael Birner, Deutscher Meister im Kraftdreikampf, ist Training mit dem Schulterhhilfeseit vielen Jahren fester Bestandteil seines Trainingsprogramms.
Hier im Bild zu sehen, mit der größten erhältlichen Schulterhilfe, der Schulterhilfe "XL".

 

 Geringer Zeitaufwand, höchste Intensität, beste Effizienz

Zwar ist das Training der Außenrotatoren mit der Schulterhilfe sehr intensiv und äußerst anstrengend, dafür erfordert es aber nur einen sehr geringen Zeitaufwand. In nur 15 bis 20 Minuten absolvieren beide Schultern ein Intensivtraining. Das Gelenk ist dabei auf einer optimalen Position etwa bei 90° Abduktion stabilisiert und zentriert. Die oftmals vorgeschädigte Supraspinatussehne unter dem Schulterdach wird durch die gezielte Entlastung vor weiteren Beeinträchtigungen geschützt. Zudem wird die verkürzte Brustmuskulatur gedehnt und der Oberkörper aufgerichtet. Das führt meistens zu einer erheblichen Besserung eines Rundrückens und einer optimalen, aufrechten und geraden Haltung. Weil so die Schultern nach hinten und der Brustkorb nach vorn gebracht wird, wird die Brustmuskulatur zusätzlich betont und erscheint voluminöser. Das Trainingsgerät ist in unterschiedlichen Größen erhältlich. Wer im Kraftsport, bzw. bei allen Überkopfsportarten bestmögliche Ergebnisse und optimalen Verletzungsschutz erreichen will, für denjenigen sind die Anschaffungskosten ab etwa 129,90 € gut angelegt.


Zuletzt aktualisiert: 02.10.2022


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